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  • Spektrallinien Seite 26

    Spektrallinien

    Obwohl du nicht ahnst was ich sagen will
    stecken deine Worte zwischen meinen Zähnen
    Und auch wenn meine Zunge silbern ist
    deine Worte sind es leider nicht

    So hängt dein Blick umsonst an meinen Lippen
    die steinig stotternd ihre Lieder singen
    Während fernab meine Augen klammern
    an das was ich dir zeigen wollte

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    • Spektrallinien Seite 25

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    Spektrallinien

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    • Spektrallinien Cover, Seite 21
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  • Spektrallinien Seite 25

    Spektrallinien

    Kann eine Sonne Stein zerbrechen?
    Ich denke sie kann es nicht
    Härte, über lange Zeit gewachsen
    vergeht nicht, zieht sich nur zurück

    Doch Sonne kann den Stein erwärmen
    und bald wächst Gras als weiches Bett
    Für einen Augenblick
    kann unser Stein dann atmen
    Und falls er entschließt zu fliegen
    fällt er nicht wieder zurück

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    • Spektrallinien Seite 24

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    Spektrallinien

    Ein Moment der Klarheit

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    • Spektrallinien Seite 23

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  • Spektrallinien Seite 23

    Spektrallinien

    Er hielt einen Augenblick inne
    und sah, dass er blind war
    Doch den Anblick toter Augen
    den ertrug er nicht
    und so verbarg er sein Gesicht
    und löschte sein Augenlicht
    wie eine Kerzenflamme mit Sand

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    • Spektrallinien Seite 22

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    • Spektrallinien Seite 24
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  • Spektrallinien Seite 22

    Spektrallinien

    Man sagt:
    Um sie zu erfüllen
    die Sehnsucht des Herzens
    braucht es einen ganzen Ozean
    oder ein klein wenig flüssiges Licht
    Wie ein Zuhause
    nur ohne den Ort
    Wie die Frühlingssonne
    nur mit ein klein wenig Wind

    Und wusstest du außerdem
    dass die Blume des Herzens
    keine Wurzeln hat?
    Du kannst sie gießen
    dann wird sie wachsen
    und Blüten treiben
    auf beiden Seiten
    und einen Ozean träumen
    voll flüssigem Licht

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    • Spektrallinien Seite 20

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  • Spektrallinien Seite 20

    Spektrallinien

    Er sagt, er hätte viel gelesen
    und als er dachte, er wäre bereit
    da sei er weit gereist
    um fortan in der Welt zu lesen
    und eines Tages zu verstehen

    Und wie er so sitzt
    und Geschichten erzählt
    vom Gestern und Heute
    und manche von Morgen
    da ist es nur ein Hauch
    der mich abhält ihm zu glauben
    Ein hitziges Flimmern in seinen Augen
    Heiße Luft über dem Lebensweg
    könnte einen Palast verbergen
    oder ein Wolkenschloss

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    • Spektrallinien Seite 19

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    • Spektrallinien Seite 22
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  • Spektrallinien Seite 19

    Spektrallinien

    Sie ging und erwachte
    Der Boden war federnd
    und brachte sie höher
    mit jedem Schritt

    Die Sonne war warm
    doch das Mädchen brannte
    Sie rannte, sie tanzte, sie stand
    Sah hinauf und erschrak
    vor dem eigenen Glanz

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    • Spektrallinien Seite 18

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    • Spektrallinien Seite 20
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  • Spektrallinien Seite 18

    Spektrallinien

    Er trat hinein
    in die flackernden Lichter
    doch konnte sie kaum ertragen
    Da reichte man ihm ein Lächeln
    und er schlug es sich selbst ins Gesicht

    Lang tanzte er unter den Lichtern
    Dann brach ihn des Lächelns Gewicht
    Man schlug ihn von hinten zu Boden
    und er ertrug es nicht

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    • Spektrallinien Seite 17

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    • Spektrallinien Seite 19
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  • Spektrallinien Seite 17

    Spektrallinien

    Am letzten Tag eines weiteren Sommers
    sah mein Gesicht in eine tiefe Sonne
    und in der Luft lag eine unbekannte Schwere
    Etwas Neues ohne Heiterkeit

    Weitergehend, verfluchte ich den Winter
    der die Schwere mit sich brachte
    (wie ich da noch dachte)
    und den Duft einer letzten Blume

    Die hatte ihre Blätter weit hinausgestreckt
    als wäre das Blühen ihr nicht genug
    als warte sie auf den Wind
    der ihr die Welt zeigen würde

    Nur ein flüchtiger Gedanke

    Denn wer kann schon wissen
    ob eine Blume sich öffnet oder schließt?

    In der Luft liegt etwas Neues
    ohne Heiterkeit
    das wäre noch und für immer verborgen
    ohne den Winter, der es ans Licht getragen
    und ich bin jetzt dankbar dafür

    Denn ob die Sonne auf oder untergeht
    das weiß nur der, der hinsieht und wartet
    oder jede ihrer Farben kennt

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    • Spektrallinien Seite 16

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    • Spektrallinien Seite 18
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  • Spektrallinien Seite 16

    Spektrallinien

    Da war ein Gedanke
    in meinem Kopf
    Ich fragte nach dem
    was der Spiegel nicht zeigt
    Doch ich fragte nicht mich
    Ich bin nur Verachtung und Wunschdenken

    Da war ein Gedanke
    Ich könnte dich fragen
    Doch was du sagst ist verzerrt

    Ich fühle mich gläsern
    Doch was wenn das täuscht?
    Ich wende mich um
    und mein Augenlicht
    vertreibt meinen Schatten
    aus meinem Blick

    Da war ein Gedanke
    in meinem Kopf
    Dass es leichter wäre
    einen Geist
    statt meines eigenen Wesens
    zu fangen

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    • Spektrallinien Seite 15

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